Homöopathie, eine respektvolle und risikofreie Alternative zur Schulmedizin
Homöopathie: mehr als nur Arzneimittel, ein Pflegesystem
Die homöopathischen Therapien sind von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Pflegesystem anerkannt. Sie umfasst homöopathische Arzneimittel, medizinisches Fachpersonal und eine Pflegephilosophie, die auf den folgenden Grundlagen beruht:
- Wirksamkeit und Sicherheit von homöopathischen Arzneimitteln
- Vorbeugung
- Patienten, die ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen
- umfassende Betreuung der Patienten
- und ein individueller und persönlicher Behandlungsansatz
Umfassender Ansatz für Patienten
Homöopathische Therapeutik bedeutet, sich um den Patienten und seine Krankheit zu kümmern, nicht nur um die Krankheit.
Eine Therapie, die sowohl in den Bereich der Schulmedizin als auch der alternativen Medizin fällt
Wie die allopathischen Arzneimittel sind auch die homöopathischen Arzneimittel seit 1965 bzw. 1995 im französischen bzw. europäischen Arzneibuch aufgeführt und werden daher von den Gesundheitsbehörden zahlreicher Länder als Arzneimittel zugelassen.
Sie werden von Fachleuten des Gesundheitswesens wie Ärzten, Hebammen und Apothekern verschrieben oder empfohlen, die diese Behandlungsmethode überwachen und so die Zweckmäßigkeit der Behandlung und die Sicherheit der Patienten gewährleisten.
Auch die Homöopathie steht im Einklang mit der Alternativmedizin. Sie behandelt Krankheiten und lindert Symptome durch einen umfassenden und/oder symptomatischen Ansatz. Sie pflegt die Patienten, indem sie Krankheiten oder das Wiederauftreten von Krankheiten durch eine Terrainbehandlung verhindert. Und schließlich verbessert sie die Lebensqualität der Patienten, indem sie schädliche Symptome als unterstützende Maßnahme bei schweren chronischen Krankheiten wie Krebs behandelt.
Eine auf die Bedürfnisse des Körpers abgestimmte Therapie
Homöopathische Therapien sind nicht 'anti'. Homöopathische Behandlungen stehen nicht im Widerspruch zu physiologischen Phänomenen. Im Gegenteil, sie unterstützen sie. Gleichzeitig entsprechen sie der wachsenden Nachfrage der Patienten nach natürlichen Heilmitteln: Respekt vor der Physiologie, keine Dosierung nach Gewicht und keine toxischen Auswirkungen auf den Körper.
Eine Antwort auf die Herausforderungen der öffentlichen Gesundheit
Als zuverlässige und für den Patienten risikolose Therapie ist die Homöopathie auch eine Antwort auf die großen Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die von der Weltgesundheitsorganisation definiert wurden.
- Sie ermöglicht es, bei zahlreichen Krankheiten präventiv tätig zu werden.
- Sie trägt zum Kampf gegen Antibiotikaresistenzen bei.
- Sie beugt den Risiken von Arzneimittelinteraktionen im Zusammenhang mit der Polymedikation vor.
- Sie begrenzt den übermäßigen Verbrauch von Arzneimitteln.
Die Homöopathie respektiert den Einzelnen und ist auch eine verantwortungsvolle Entscheidung für die Allgemeinheit.
Arzneimittel im Einklang mit dem Umweltschutz
Die Herstellung von homöopathischen Arzneimitteln hat nur sehr geringe Auswirkungen auf die Umwelt (siehe Umweltpolitik von Boiron).
Im Gegensatz zu konventionellen Arzneimitteln entstehen bei der Einnahme homöopathischer
Arzneimittel durch die Patienten keine komplexen Abwässer, die durch Kläranlagen beseitigt werden müssen.
Behandlungen zur Vermeidung der iatrogenen Wirkung konventioneller chemischer Behandlungen
Obwohl sie bei der Behandlung bestimmter Krankheiten nützlich sind, können konventionelle Arzneimittel, die allein oder in Kombination eingenommen werden, relativ schwerwiegende nachteilige Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten haben und eine Arzneimittel-Iatrogenese (durch Arzneimittel verursachte unerwünschte Wirkungen) verursachen.
Aufgrund ihrer Zusammensetzung bergen homöopathische Arzneimittel keine iatrogenen Risiken, weshalb sie gegebenenfalls allein als Erstbehandlung oder in Kombination mit anderen konventionellen Arzneimitteln eingesetzt werden können.